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Natur

Ausstellung ab 26.02.2019

Gubener Sozialwerke gGmbH,

Am Sandberg 1, 03172 Guben

Anemonenfeld, Ines May alias Ines Schnierstein
Anemonenfeld (Aquarell, 60 x 80 cm, 2016)

 

Farbspiele

Artikel aus der LR

 

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Ausstellung in der Praxis

Dr. Michael Oliver Kleinen

ab 16.02.2018

Iltener Straße 49, 31275 Lehrte

http://www.praxis-lehrte.de

Makoll, Ines May alias Ines Schnierstein
Makoll (Acryl und Gold auf Leinwand, 120 x 60 cm, 2015)
Ausstellung in der Praxis Dr. Kleinen

Ausstellung im Info-Zentrum zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin

Guben. Schüler sollen von Ausstellung inspiriert werden.

Abstrakt Intensiv nennt Ines May ihre neue Ausstellung, die am Montag im Informationszentrum zum Wiederaufbau der Stadt- und Hauptkirche in Gubin eröffnet wurde.

Ines May sagt über sich selber: „Farben und Formen sind Ausdruck meines Inneren. Das auszuleben gibt mir ein Gefühl von Freiheit“ .Sie lädt alle Interessierten ein, sich von den Bildern inspirieren zu lassen, sich damit auseinanderzusetzen und vor allem mit Anderen ins Gespräch zu kommen.

Seit sechs Jahren ist Ines May als freischaffende Künstlerin tätig. Sie experimentiert gern mit Pappe oder Holzplatten als Untergrund für ihre Bilder, wobei sich ihre Bilder in letzter Zeit vom Konkreten zum Abstrakten gewandelt haben, wie sie bei der Ausstellungseröffnung erklärte.

Am 16. November hat die Künstlerin Schüler der Friedensschule zu einem Workshop Malen eingeladen. Dann können die Mädchen und Jungen der 6. Klasse ihre Werke begutachten und sich  selbst mit Pinsel und Farbe auszuprobieren.

(rww)
https://www.lr-online.de/lausitz/guben/ines-may-hat-ausstellung-in-guben-eroeffnet_aid-6800123

Doppelausstellung in Eisenhüttenstadt

v.l.n.r. Manfred Hoffmann, Wolfgang Möller, Ines May

 Foto: Jörg Hanisch,  Oder Neiße Journal

 Eisenhüttenstadt (han). Der Verwaltungstrakt der Städtischen Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH ist schon seit Jahren ein Ort für Kunst. Und so nutzten die beiden Gubener Maler Ines May und Wolfgang Möller die Gelegenheit zu einer Doppelausstellung, wie sie wohl unterschiedlicher in Maltechnik, Motiven und Aussagen nicht sein kann. Organisiert vom Neuzeller Klostergaleristen Manfred Hofmann gab es am Samstag die Vernissage der bis zum Oktober zu sehenden Bilder, die übrigens auch über ihn erworben werden können. Während Ines May mehr zu abstrakten und Phantasie anregenden Bildnissen tendiert, sind bei Wolfgang Möller fast fotografisch exakte Motive und Linien zu erkennen. Beide kommen aus ganz praktischen Berufen, die eine als Physiotherapeutin, der andere als BMSR-Techniker und -Monteur. Die Malerei wurde Hobby und dann Lebensinhalt und zeigt in den Sichtweisen, „Vielfalt May“ und „Rund um die Welt“, wie sie schöner und konträrer wohl nicht sein können. „Eine lohnende Ausstellung“, stellte Laudator Dr. Herbert Nikolaus fest, der, wie die anderen Gäste auch die Bilder auf sich wirken lies. Eine in dieser Form wohl wirklich einmalige und sehenswerte Ausstellung.

http://www.oder-neisse-journal.de/bild_ansehen.php?bild=1497841402_bild_01.jpg

http://www.oder-neisse-journal.de/berichte/1497841402.php

Abstrakt Tolerant

04. April 2017, 02:33 Uhr

Gubenerin zeigt Abstraktes in Cottbus

Cottbus Die Gubener Künstlerin Ines May zeigt ab Donnerstag, 6. April, unter dem Titel „Abstrakt-Tolerant“ eine Auswahl ihrer Arbeiten in der Lila Villa.

 

Ines May, 1960 im Kreis Bautzen geboren, ist schon seit ihrer frühesten Jugend kreativ tätig. Damals reichten mitunter auch frisch tapezierte Wände für ihren künstlerischen Ausdruck.

Seit 2011 arbeitet Ines May als freischaffende Künstlerin. Heute experimentiert sie auf allem, was ihr unter die Hände kommt. Ob auf Leinwänden, Holzplatten oder Pappe – kein Material ist vor ihr sicher. Ihre Motive haben sich im Laufe der Zeit vom Konkreten zum Abstrakten gewandelt. Mit Leidenschaft entstehen hauptsächlich expressive und farblich intensive Werke.

Die Künstlerin sagt über sich selber: „Farben und Formen sind Ausdruck meines Inneren. Das zu leben, gibt mir ein Gefühl von Freiheit.“ Das Frauenzentrum lädt alle Interessierten ein, sich von den Bildern inspirieren zu lassen, den Gedanken freien Lauf zu lassen, sich auseinanderzusetzen und ins Gespräch zu kommen! Die Ausstellung wird am Donnerstag, 6. April um 18 Uhr in der Lila Villa eröffnet, der Eintritt ist frei.

Ausstellung in der „Herberge zur Heimat“

18. März 2017, 02:36 Uhr

Einfach aus dem Rahmen fallen

Guben: Mal sind es Hände und Beine, die ganz offensichtlich aus dem Bilderrahmen ragen. Mal kommt der Bruch subtiler – als schwarzes Schaf in einer Herde weißer Artgenossen.

Einfach aus dem Rahmen fallen
Die drei Künstlerinnen: Ines May, Bettina Pfeiffer und Jana Wilke (v.l.n.r.). Foto: S. Halpick

Gesellschaftliche Rahmenbedingungen sowie der „Blick über den Tellerrand hinaus“ haben die drei Gubener Künstlerinnen Jana Wilke, Bettina Pfeiffer und Ines May zur Sonderausstellung „Aus dem Rahmen“ inspiriert. Zu sehen ist die Schau noch bis nach Ostern in der „Herberge zur Heimat“ in Guben.

„Das Konzept ist brandenburgweit einzigartig“, sagt Jana Wilke. Die Gubener Stadtverordnete schreibt Gedichte seit ihrer Kindheit, „aber nie mit besonderem Ehrgeiz“, wie sie sagt. In der Ausstellung werden sie nun mit Bildern oder Fotografien illustriert. Mal ist das Gedicht zuerst da, mal das Bild. „Das ist wie Pingpong“, erzählt Wilke. Die Künstlerinnen spielen sich die Bälle zu und inspirieren sich gegenseitig. Für die Vorbereitung haben sie ein halbes Jahr gebraucht.

„Morgenröte“ heißt das großformatige Acryl-auf-Leinwand-Bild von Ines May, das nun neben dem Gedicht „Vom Augenblick zur Ewigkeit“ hängt. Auffällig sind Kreise und…

http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/guben/Einfach-aus-dem-Rahmen-fallen;art1051,5893839